Joana Borchert – 365° Leben

Bist du bereit
365° zu leben?

„Mit nur 2 Schritten über den Rand zum Experten und Manager für Veränderungen.“

Joana Borchert
Transformation • Mentoring

Hast du den Mut 2 Schritte über den gewohnten Rahmen zu gehen?
Raus aus der scheinbar optimalen Sicht und mit 365° dein Leben zu verändern?

Wie wäre es…
…wenn du das, was du tust, gern tust?
Und schwierige oder unangenehme Dinge mit Freude erledigst. Egal ob privat oder beruflich.
Wie wäre es wenn du ein Gewinner bist, selbst dann, wenn du verlierst?
Und wenn dein Leben für dich geschieht und du die Welt ein Stück schöner für alle machen kannst?

Was bringt es - beruflich, wie privat?

ein starkes Immunsystem , weniger Krankentage, mehr Leistungsbereitschaft
mehr innere Stärke, um Herausforderungen gut zu meistern, eine exzellente Resilienz
ein gutes Arbeitsklima und Miteinander, mehr Kreativität, Motivation, Engagement und Freude
mehr sichtbare Selbstwirksamkeit, Erfüllung und Lebensfreude, beruflich und privat

Was braucht es von Dir?

EntscheidungsMut und Neugier unkonventionelle Wege zu gehen
Offenheit, Klarheit und Freude, einer ver-rückten Sichtweisen zu begegnen
innere Stärke, um zu deiner ver-rückten Sicht zu stehen
der Wunsch, merk-würdig zu sein und Pionierarbeit zu leisten
gut ausgeprägte Schlüsselkompetenzen wie z.B. Selbstwirksamkeit, soziale Kompetenz , Handlungskompetenz
Deine Entscheidung entschlossen für ein glückliches und sinnerfülltes Leben zu gehen  und der Wunsch, die Welt zu verändern für dich und zum Wohle aller

Körperorientiertes Glücks- und Resilienz-Training

Was ist Resilienz?

Es gibt Menschen, die schwierige Situationen und großen Stress besonders gut meistern, die Krisen als Chancen nutzen können und auch dann etwas gewinnen, wenn sie verlieren.
Diese Menschen besitzen eine besondere innere Stärke und Anpassungsfähigkeit, genannt Resilienz.

Was ist das Besondere an meinem Angebot?  
Wir lernen mit dem Körper. Das neuartige und bisher einzigartige Konzept des „Körperorientieren Glücks- und Resilienztrainings“ nach Anna Karina Casenelli Vulcano setzt seinen Fokus auf die Einbeziehung des Körpers und auf den Zusammenhang zwischen Resilienz, Wohlbefinden und Glücklichsein.

Antworten auf oft gestellte Fragen

Kann man wirklich alles lieben oder mögen, was man tut oder tun muss?

Meine Antwort ist ganz klar: Ja. Ich habe es gelernt. Mal liebe ich Dinge, die ich tun muss mehr, mal weniger, aber ich liebe, was ich tue.
Das „Geheimnis“ ist, es kommt auf die Sichtweise an.
Es gibt für jeden angenehme oder unangenehme Dinge zu tun, jeden Tag. Dinge, die ich gut kann, die leicht sind und Spaß machen, die tue ich immer gern. Aber ebenso gibt es alltäglich Dinge, die mir schwer fallen, ungewohnt sind, viel Mut erfordern oder sogar unmöglich erscheinen. Wie sollte ich diese Dinge gern tun?
Kein „Geheimnis“ ist, meine Haltung gegenüber diesen Herausforderungen kann das Unmögliche verändern.
Wenn es gelingt, mit einer positiven Sicht an diese Dinge heranzugehen, einen winzig positiven Ansatz, in Grund, im Tun oder Resultat zu finden, kann ich das Ausmaß von Hürden, Schwierigkeiten und Unsicherheit verändern und die Dinge vereinfachen.

Im körperorientierten Glücks- und Resilienztraining wie auch im Lachtraining wird dies auf unterschiedliche Art und Weise geübt und erlernt. Und auch, wenn ich mich entscheide meinen Lebensraum für mein Wohlbefinden, Glück und Erfolg mit einer Feng Shui Arbeit optimal zu gestalten, verändern sich schwierige Dinge und eine positive und fördernde Sicht wird möglich.

Warum ist regelmäßiges Training einer positiven Lebenshaltung wichtig?

Eine leicht zu beantwortende Frage?
Jeder wird die Notwendigkeit eines Trainings für einen Marathonlauf mit Ja beantworten.
Alle wissen, wenn ich ein Instrument erlernen möchte, brauche ich in der Regel viel Übung und Geduld.
Gleiches gilt für unsere Lebenssicht, Lebenshaltung, unsere Art zu denken und zu handeln.

Die Neurowissenschaft belegt, wie flexibel, leistungsfähig und wandelbar unser Gehirn bis ins hohe Alter ist.
Doch so, wie sich Muskeln nicht von allein aufbauen oder wir über Nacht zum Pianisten werden, lassen sich Denk- und Sichtweisen, Gewohnheiten oder Überzeugungen nicht auf Knopfdruck verändern.
Auch hier braucht es Zeit, Konsequenz und effektives Training, um das Leben unseren Wünschen und Vorstellungen entsprechend zu drehen. Innere Stärke und Optimismus sind kein Zufall und können trainiert werden.

Wie kann man, auch bei großem Stress und dem alltäglichen Hamsterrad Freude selber machen?

Der erste Schritt dazu ist das Wissen über eine große Besonderheit unseres Gehirns:
Es kann nicht unterscheiden, ob ich so tue als freute ich mich oder ob ich mich echt freue. Das bedeutet, ich kann so tun, als lachte ich. Im Gehirn beginnen genau die Prozesse abzulaufen, die beim echten, herzhaften Lachen und Freuen ablaufen: Ein Cocktail aus Wohlfühl-Botenstoffen wird unserem Körper zur Verfügung gestellt, der einen Freude-Wohlfühl-Zustand erzeugt. Das gilt nicht allein für’s Lachen.
Vor einer schwierigen Situation kann ich mich kurz in eine stille Ecke, ein stilles Örtchen zurückziehen und ein Lied summen oder zu meinem Lieblingslied tanzen. Ein bis zwei Minuten sind ausreichend. Und sicher gibt es noch andere Möglichkeiten, so zu tun, als wäre ich voller Freude.

Das Gehirn hilft dann schnell, dich in eine gute Stimmung zu versetzen, deine Frequenz so zu erhöhen, dass du dich gut fühlst und gestärkt in diese schwierige Situation gehen kannst.
Finde also heraus, was dir gut tut und dich in schon ganz kleinen Momenten von negativen Gedanken ablenkt: Eine Atemübung, ein Lied, Lachen, Tanzen, das Gedankenfoto einer schönen Erinnerung oder oder oder.

Auch dies kann trainiert werden und bringt dich, wenn nötig, schnell und effektiv in eine „Freude-Haltung“. Und mit Freude gelingt bekanntlich alles besser.

Warum ist Lachen ansteckend?

Grund für dieses Phänomen, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft oder Sprache sind die sogenannten Spiegelneuronen, besondere Gehirnzellen, so die Wissenschaft. Spiegelneuronen machen es möglich, dass wir Gefühle und Stimmungen anderer Menschen erkennen, von ihnen „angesteckt“ werden oder auch auf sie reagieren können, bei Freude und guter Laune, aber auch bei Trauer und schlechter Laune, ebenso beim Gähnen So ist auch ist das Empfinden von Mitgefühl nur durch die Existenz der Spiegelneuronen möglich. Erwiesen ist auch, dass wir uns von positiven Gefühlen eher anstecken lassen als von negativen.
Beim Lachen bewirkt schon allein das Geräusch ein Anstecken genauso wie das Beobachten der Mimik beim Lachen anderer.
Die Spiegelneuronen werden aktiviert und wir müssen mitlachen.

Nicht bei allen Menschen sind die Spiegelneuronen in gleichem Maße aktivierbar. Die Art der Erfahrungen, des Lernens, wie auch der Umgang mit Gefühlen in der Kindheit kann die Entwicklung Spiegelneuronen fördern oder hemmen.

Glücklich sein ist (d)eine Entscheidung.

Um das passende Angebot für dich persönlich, oder deine Unternehmen erstellen zu können, lasse uns vorab sprechen.